Spannender und zufriedenstellender Saisonabschluss.

Letzten Samstag kam es für den FC KBG 97 gegen Kraubath zur letzten Begegnung in der Spielsaison 2017/2018.
Die Ausgangslage war nicht unbedingt angenehm. Die Verfolger in der Tabelle waren sehr nahe aufgerückt und dadurch es zwei Fixabsteiger gibt, war die Teilnahme an der Relegation um den Abstieg nicht ausgeschlossen.
Tormannprobleme, gesperrte und verletzte Spieler machten diese Begegnung nicht einfacher.
Das Spiel startete sehr Schwungvoll und nach nur wenige gespielten Minuten schien man schon durchatmen zu können. Hepflinger Benjamin verwertet den Ball nach einer schönen Kombination zum 1:0. Doch der Unparteiische zeigt auf Abseitsposition. Weiterhin waren die Mannen von Trainer Hrvo am Heimrasen die spielbestimmende Mannschaft. Hohe Bälle und Konterversuche der Gegner wurden gekonnt abgewehrt. In der 25. Spielminute dann die Belohnung. Scharfer Eckball von der rechten Seite auf Mario Freitag. Dieser verwandelt den Ball mit dem Kopf zum 1:0.
Nur wenige Minuten später dann wieder eine schöne Kombination. Benjamin Hepflinger schießt sein zweites Tor in diesem Spiel. Diesmal wird es auch gewertet und es steht nach einer halben Stunde 2:0. Somit konnte man nach 45 Minuten beruhigt in die Kabine gehen.

Spiel zeigt neues Gesicht.

Nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit zeigt sich ein anderes Bild. Die Gäste aus Kraubath stellten die Offensive um und wurden schnell gefährlich. Nur sechs Minuten nach Anpfiff schon der erste Fehler in den eigenen Reihen der Abwehr und es steht 2:1.
Nur fünf Minuten darauf folgt der nächste Patzer und die Gäste können ausgleichen.
Ein Punkt wär für den sicheren Klassenerhalt genug. Aber die Kraubather selbst brauchen einen Sieg und sind im Abstiegskampf nicht aus dem schneider. Die Abwehr der heimischen kann sich einfach nicht ordnen und somit steht es nach 70 gespielten Minuten bereits 2:3.
Ab jetzt sollte man langsam wieder das Spiel in die Hand nehmen. Bei einer Niederlage darf die Mannschaft aus Schöder nicht gewinnen, welche selbst im Abstiegskampf ist. Bis zur 90. Minute passiert aber nichts mehr. Den Schlusspunkt setzen die Gäste mit einem umstrittenen Elfmeter in der letzten Spielminute zum 4:2.

Klassenerhalt fixiert.

Das Spiel ist vorbei und somit auch schon die Saison 17/18 Geschichte. Nachdem Schöder in Pöls nur ein 0:0 erspielte, werden sie gemeinsam mit St. Peter ob Judenburg in der nächsten Saison wieder in der Gebietsliga kämpfen. Auch Kobenz überrascht mit einem Relegationsplatz nach unten. Nach oben geht es für Hinterberg, Neumarkt gibt den Relegationsplatz in der letzten Runde aus der Hand und somit spielt jetzt Rapid Kapfenberg um den Aufstieg.

Für den FC KBG 97 war es eine spannende und durchwachsene Saison.
Nachdem man während der Saison auch gut mal an die Relegation für die Oberliga denken durfte und man nur neun Punkte hinter dem Tabellenersten war, scheint das Endergebnis ziemlich eindeutig. 10. Platz mit 33 Punkten. Gewinnt man das Spiel gegen Kraubath schließt man die Saison auf Platz 6. Hier sieht man wie knapp diese Saison abgelaufen ist. So knapp sind dann auch die Unterschiede im Spiel welche über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Begleitet wurde die Saison von einem verletzten Tormann nach dem anderen. Insgesamt, standen 5 verschiedene Torhüter in dieser Saison im Kasten. Weitere viele Verletzungen musste man immer wieder kompensieren.

Somit kann man sich über den Verbleib in der Liga freuen und einer neuen Herausforderung in der kommenden Saison entgegenblicken.In der kommenden Saison gibt es noch mehr Spielbetrieb. Gemeinsam mit dem Meister aus St. Lorenzen startet man mit einer  2er Kampfmannschaft.

Der FC KBG 97 bedankt sich bei allen Fans, Sponsoren und Gönnern für die tolle Zusammenarbeit und freut sich auf eine erfolgreiche Saison 2018/2019 welche ja schon in wenigen Wochen beginnt.
„Sport Frei“
GeKo

In Geberlaune! St. Margarethen/Kn. stutzt zuletzt stark spielende Fohnsdorfer zurecht!

FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld empfing am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellenfünften SV Therme Aqualux Fohnsdorf und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld mit 2:1 für sich. Und auch diesmal hatte die Hrvo-Truppe die Nase vorne bzw. konnte man das bislang stärkste Frühjahrsteam deutlich in die Schranken weisen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass beide Mannschaften im vorderen Tabellen-Mittelfeld zu finden sind. Als Spielleiter fungierte vor 85 Zusehern Klaus Brunner.

Man begegnet sich soweit auf Augenhöhe

In der ersten halben Stunde warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Was dann auch daran liegt, dass es den beiden Defensiv-Abteilungen vorerst bestens gelingt, sich entsprechend in Szene zu setzen. Die wenigen Torgelegenheiten, die sich im ersten Durchgang bieten sollten, werden dann beiderseits recht freizügig vergeben. Kurz vor der Pause können die Hausherren mit 1:0 in Front gehen, Gottfried Reumüller wird von Matija Crnjak in Szene gesetzt und kann einnetzen. In weiterer Folge macht der Unparteiische einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Die Heimischen mit viel mehr Nachdruck

Nach dem Seitenwechsel gelingt es vor allem St. Margarethen/Kn. ein Schäuferl nachzulegen. In der 49.Minute erhöht der Gastgeber auf 2:0, Michael Steinberger ist mit seinem 14.Saisontreffer erfolgreich. Nach 67 Minuten macht es Fohnsdorf wieder spannend, Werner Gebhart trifft nach einem Abwehrfehler zum 2:1 Anschlusstreffer. Jetzt bekommen die Gäste doch deutlich Oberwasser, aber in des Gegners Tor treffen dann wiederum die Hausherren. Das Duo Matija Crnjak und Gottfried Reumüller waren an diesem Tag auf den Geschmack gekommen, Crnjak bedient Reumüller, dieser kann in der 77.Minute seinen Doppelpack schnüren. Drei Minuten nach dem 3:1 freut sich Gottfried Reumüller sogar über seinen Hattrick, Mario Moser spielt Reumüller frei, wieder bleibt der St.Margarethen Spieler vor dem Tor souverän – Spielendstand: 4:1. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters geht St. Margarethen/Kn. als Sieger vom grünen Rasen, besiegt Fohnsdorf mit 4:1. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen Kindberg-Mürzhofen II beweisen, Fohnsdorf trifft auf Hinterberg und hofft sich rehabilitieren zu können.

Uwe Bindebauer (Sektionsleiter St.Margarethen):

„In der ersten Halbzeit haben sich beide Teams neutralisiert, es gab kaum Torchancen. In der zweiten Halbzeit ist es dann für uns auf unser Heimtor dann besser gelaufen, wir haben uns gute Chancen herausspielen können. Nach dem 2:1 ist der Gegner aufgekommen, wir haben diese Phase aber gut überstehen können.“#

Spielbericht von Robert Tafeit, Ligaportal.at. Vielen Dank

Unglaubliches Comeback von FC KBG St. Margarethen/Knittelfeld! TUS Schöder verspielt eindeutige Führung.

Samstagnachmittag trifft der TUS Schöder auf den FC KBG St. Margarethen/Knittelfeld. Beide Mannschaften bewegen sich im ausgeglichenen Mittelfeld der Tabelle und es geht um wichtige Punkte im Positionskampf. Schöder muss nach der spielerisch mäßigen Leistung gegen Oberwölz, wieder einen Zahn zulegen und auch die Gäste aus St. Margarethen wollen nach drei Partien endlich wieder voll anschreiben.

Das Spiel scheint entschieden.

Beide Teams befinden sich von Beginn an auf Augenhöhe und ein klarer Favorit ist nicht erkennbar. Es gibt Chancen auf beiden Seiten, allerdings bleiben die Gäste in Spielabschnitt eins vor dem Tor zu harmlos. Dies nutzt der TUS Schöder in Minute 21 aus, denn Friedrich Draschl kann einen Weitschuss im Tor von Marco Roveretto unterbringen. Diese Tor leitet eine Drangperiode der Hausherren ein und bereits vier Minuten später der nächste Treffer. Ein Schuss von Markus Pausch wird von Verteidiger Mario Moser, unhaltbar in das Tor abgefälscht. Damit nicht genug denn in Spielminute 30 findet sich Draschl alleine vor dem Torwart. Nach einem hohen Ball über die Viererkette schließt er trocken zum 3:0 Pausenstand ab. Der FC St. Margarethen 97 hatte durchaus Möglichkeiten auf einen Treffer, schlussendlich agierte man aber zu unentschlossen oder scheiterte am starken Schlussmann Thomas Pachlinger.

Fulminante Aufholjagd!

Die Halbzeitansprache zeigte vor allem bei den Gästen Wirkung, denn nach Wiederanpfiff wird St.Margarethen stärker. Überraschenderweise sind es aber wieder die Schöderer mit dem nächsten Treffer. Ein schöner Konter über die rechte Seite, wird nach einem Pass in den Rücken der Abwehr, von Friedrich Draschl vollendet. Der Gast lässt sich auch weiter nicht unterbringen und hat nun mehr vom Spiel. In Spielminute 70 dann die Erlösung. Mario Freitag steht nach einem Abpraller vom Torhüter goldrichtig und sorgt für Schadensbegrenzung. Man spürt nun den Rückenwind bei St. Margarethen und in Minute 82 ist man erneut erfolgreich. Der eingewechselte Kevin Rosenkranz überlupft Torhüter Pachlinger sehenswert und verkürzt auf 4:2. Der Damm ist nun gebrochen und die Abwehr von TUS Schöder wirkt total verunsichert. In Minute 88 kann sich dann Mario Freitag seinen zweiten Treffer erarbeiten und lässt die Mannschaft auf das Wunder hoffen. Ein Vier-Tore-Defizit aufzuholen wäre ein unglaublicher Kraftakt und zeigt welche Moral in diesem team steckt. Es kommt schlussendlich wie es kommen muss und die Aufholjagd wird erfolgreich abgeschlossen. Lukas Weber schweißt in der Nachspielzeit einen Freistoß ins Kreuzeck und sorgt für großen Jubel beim Trainer. Ein wirklich tolles Fußballspiel geht zu Ende und 130 Zuseher bekamen wirklich spektakuläre Szenen zu sehen.

Norbert Würger (Trainer TUS Schöder): „So ein Spiel hat man nicht alle Tage. Natürlich ist es schade, eine Vier-Tore-Führung aus der Hand zu geben, allerdings Hut ab vor der kämpferischen Leistung des FC St.Margarethen. Hätte das Match noch ein paar Minute länger gedauert, wären sie wohl als Sieger vom Platz gegangen.“

Spielbericht, Marcel Schrotter. Ligaportal.at, Vielen Dank

 

Gerechtes Unentschieden. Weder FC KBG St.Margarethen/Kn. 97 noch der USV Kobenz verdienen sich drei Punkte.

Samstagnachmittag gastiert der USV Kobenz beim FC KBG St.Margarethen/Kn.97 und wird versuchen die Torlaune aus der letzten Meisterschaftsrunde mitzunehmen, so schenkte man den Oberwölzern sieben Treffer ein. St.Margarethen wird versuchen wieder in die Spur zu finden, denn aus den letzten beiden Spielen konnten sie keine Punkte mitnehmen.

Safety first

Beide Mannschaften gehen von Beginn an mit der gleichen Mentalität in das Spiel, nämlich möglichst keinen Gegentreffer zu kassieren. Die Spielanteile bleiben dabei ausgeglichen und niemand kann sich einen echten Vorteil erarbeiten. Das Erfolgsrezept sind lange Bälle, wirklich nennenswertes entsteht dabei aber nicht, denn die Abwehrreihen erlauben sich keinen Fehler und fangen Angriffe zumeist noch vor dem Strafraum ab. Schlussendlich endet die erste Halbzeit ohne Tor und die 200 Zuseher müssen sich mit einer sehr begrenzten Zahl an Strafraumszenen begnügen.
Es fallen doch noch Tore

Nach dem Wiederanpfiff ändert sich eigentlich nichts denn das Spiel geht wieder von vorne los, lange Bälle, wenig Torchancen und ein Kampf um Feldposition im Mittelfeld. Wenn man einem Team vielleicht ein kleines Chancenplus gutschreiben kann, so sind es die Gäste aus Kobenz, aber gibt weiter nichts zwingendes. Die Torsperre wird dann endlich in Minute 75 nach einem Freistoß gebrochen. Der USV Kobenz erwischt die Margarethen Defensive in schlafendem Zustand und führt den Freistoß schnell aus, der Ball wird in den Strafraum gelupft und Daniel Hammer kann zur Führung verwerten. Jetzt geht es Schlag auf Schlag, denn nur 60 Sekunden später zappelt der Ball wieder im Netz, diesmal in dem der Gäste. Kobenz Torhüter Thomas Vogljäger verschätzt sich bei einem langen Ball, dies löst ein gestochere am Strafraum aus, welches im Endeffekt von Gottfried Reumüller zum Ausgleich genutzt wird. Das Spiel ist also wieder bei Gleichstand, nun kann die Heimmannschaft allerdings einen spielerischen Vorteil mitnehmen. In der Schlussphase spielt nur noch St.Margarethen 97 und der Siegtreffer kann nur noch von der Latte verhindert werden. Eine ziemlich gerechte Punkteteilung, aufgrund der dominanten Schlussphase mit kleinen Vorteilen bei den Hausherren.

Gerald Maichen (Trainer USV Kobenz): „Wir wollten von Anfang an nicht viel riskieren, so entstand ein Spiel welches sich großteils im Mittelfeld abgespielt hat und es kam zu wenigen Torchancen. Einen echten Sieger hätte sich diese Parte auch nicht verdient.“

FC KBG 97 hadert mit Chancenauswertung.

Letzten Samstag stand die Begegnung des FC KBG 97 auswärts gegen den TSV Neumarkt am Spielplan.
Die Statistik würde eindeutig für einen Sieg der Gäste sprechen. Konnten diese in den letzten sieben Begegnungen immer als Sieger vom Platz gehen. Doch die Gastgeber sind als einziger noch Verfolger des Tabellenersten Siegeshungrig. Diese Situation spricht für ein spannendes Spiel.

Vor knapp 200 Zusehern pfiff der unparteiische um 17:00 Uhr zum Anstoß. Nach nur 3 Minuten sah Michael Steinberger den Neumarkter Goali zu weit vor dem Tor und zieht aus 40m ab. Der heimische Torhüter konnte den Ball gerade noch ins „Cornerout“ lenken und das Beste für uns verhindern. Nur wenige Sekunden später der nächste Paukenschlag. Fritz Reumüller spielt Michael Söllner ideal auf der rechten Seite frei, der verzieht jedoch knapp neben das Tor. Die Gäste schienen soweit alles im Griff  zu haben. In der 23. Minute kommt hat die erste Chance für die Neumarkter welche aber neben das Tor geht. Weitere Chancen der Gäste folgten durch Weber und Moser jedoch ohne zählbaren Erfolg. Die Gastgeber spielten immer sehr tiefe Pässe jedoch war die Abwehr im gut aufgestellt und schickte die Stürmer sehr oft in die Abseitsstellung. 7 Minuten vor der Halbzeit dann ein  Abstimmungsfehler in der Abwehr und die Heimischen führen plötzlich 1:0. „Pausenstand 1:0“.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte drückt der Tabellenzweite stark in die gegnerische Hälfte. Doch konnte man diese Phase unbeschadet überstehen.  Eine Großchance in der 64.Minute von Benjamin Hepflinger der alleine auf das Tor laufen kann aber leider vergibt, bringt uns wieder ins Spiel. Jakob Reumüller der nur wenige Minuten  sein Visier nicht genau genug einstellte vergibt eine weitere Chance. In der 75. Spielminute gab es dann einen Toralarm. Flanke in den Strafraum der Neumarkter, Tumult vor dem Neumarkter Tor, Schüsse, Abpraller und schließlich Lattenschuss durch Christoph Bergmayer und wieder kein Tor für unsere Mannschaft. Nachdem es letztlich in die Schlussphase ging und das Spiel der Gäste immer offensiver gestaltet wurde, musste man leider noch zwei weitere Kontertreffer im Gepäck mit nach Hause nehmen. Endstand 3:0.  

Sport Frei.
GeKo

Der FC KBG 97 senkt die Aufstiegshoffnung der Kammersberger geht aber in Oberwölz leer aus.

Samstagnachmittag kam es zum Unterliga Nord B Aufeinandertreffen zwischen dem FC KBG St. Margarethen/Knittelfeld und dem Tabellendritten aus St.Peter/Kbg. Die Gäste könnten bei einem Auswärtsdreier direkt auf die Tabellenspitze aufschließen und Neumarkt, sowie Hinterberg unter Druck setzen. Die Heimmanschaft dagegen, wird alles daran setzen um die vierte Niederlage in Folge zu verhindern.

Abtasten in Hälfte 1

Das Spiel ist von Beginn an ausgeglichen, wobei sich St.Peter/Kbg eher auf das Konterspiel konzentriert. St.Margarethen hat etwas mehr Spielanteile und nimmt diese Rolle gut an, jedoch werden die Angriffsversuche nicht entscheidend fertig gespielt. Die Gäste versuchen es immer wieder über den Konter, aber es ergibt sich auch aufseiten der Kammersberger nichts wirklich zwingendes.

artie nimmt Fahrt auf!

Nach Wiederanpfiff kann der Tabellendritte aus St.Peter/Kbg für Schwung sorgen und bringt dabei die Margarethener Abwehrreihe gehörig ins Schwitzen. Auch Torhüter Konrad Gebhart kann in dieser Phase des Spiels zeigen was er drauf hat und sorgt bei den Stürmern ein ums andere mal für Verzweiflung. Kammersberg schafft es nicht den Defensivverbund zu knacken, zusätzlich sorgt auch noch eine strittige Abseitsentscheidung für Frust.

Das erste Tor entscheidet

St.Margarethen kann dem Druck standhalten und schafft es dabei immerwieder mit Angriffen für Entlastung zu sorgen. Es entwickelt sich eine spannende Unterliga Partie, denn das erste Tor liegt in der Luft. Schlussendlich darf man sich in Margarethen über diesen Treffer freuen. Torjäger Michael Steinberger kommt halblinks an den Ball und zieht mit einem Dribbling vor das Gästetor. Nachdem er einen Gegner stehen lässt, kann er souverän abschließen und Saisontor Nummer zwölf markieren. Nach der Führung ergeben sich weiter gute Chancen, jedoch bleiben diese ungenützt. St.Peter kann in der Schlussphase noch durch Standardsituationen gefährlich werden, letztendlich bleibt es aber bei einem Treffer. St.Peter/Kbg kann die Neumarkt Niederlage nicht ausnutzen und bleibt weiter mit vier Punkten Abstand auf Rang drei, Margarethen dagegen kann nach drei sieglosen Spielen wieder voll anschreiben und beendet das Formtief.

Uwe Binderbauer (Trainer FC KBG St. Margarethen/Knittelfeld): „ Die Partie war sehr ausgeglichen und uns fehlte oft die nötige Konsequenz im Angriff. Schlussendlich konnten wir aber das entscheidende Tor erzielen und doch 3 verdiente Punkte in St.Margarethen behalten.“

Spielbericht Marcel Schrotter, Ligaportal.at Vielen Dank.

Am 01. Mai kam es zum Nachtragsmatch in Oberwölz.

Viele Verletzungen prägten die Aufstellung der Startelf was aber nichts am Kampfgeist der Spieler änderte.
Sogar im Tor musste man auf den ehemaligen Stürmer Gert Aumayer zurückgreifen. Das Spiel fand am schlechten Trainingsplatz statt, da die Oberwölzer gerade wieder ihren Stadionplatz, wegen der letztjährigen Naturkatastrophe in Stand setzen müssen. Die Mannschaft von Trainer Enes Hrvo kam sofort ins Spiel und konnte die Heimischen gehörig unter Druck setzen. Das Spiel lief wie am Schnürchen, auch die miesen Platzverhältnisse störten den Spielaufbau nicht. Die „Wölzer“ verlagerten sich auf´s Kontern welche aber zuerst sehr harmlos waren. Auf Seiten der Gäste gab es durch Reumüller Jakob, Weber Luk, Weber David und Moser Mario etc,… viele Chancen welche aber leider ohne zählbaren Erfolg blieben. So kam es in der 37. Spielminute zu einem Konter der Heimischen und einer Unachtsamkeit der Gegner und es stand plötzlich 1:0 für die Oberwölzer. Doch dies konnte durch eine starke Phase kurz vor Halbzeitpfiff kompensiert werden. In 44. Minute kam eine gefährliche Hereingabe in den Strafraum. Ein „Gestocher“ im 5m-Raum war die Folge und Waibel Michael drückt den Ball unter die Latte. Pausenstand 1:1.

In der 2.Halbzeit konnten man anfangs das Spiel von der ersten Halbzeit nicht aufrechterhalten, so kamen die Heimischen gleich ins Spiel. Dies mündete in eine 2:1 Führung. Dannach drückten die Gastgeber mächtig drauf und kamen in der 60. Minute zu einem Freistoß an der Strafraumgrenze. Diesen scharf geschossenen Ball konnte unser Multitalent Aumayr Gert nicht bändigen und es stand 3:1. Wer geglaubt hatte, das die Mannen aus St. Margethen nun aufgeben, hat sich getäuscht. Das Spiel konte wieder unter Kontrolle gebracht werden und es auch Taktisch wurde umgestellt. Eine Dreierkette für noch mehr Offensivarbeit. So kam die 72. Minute, Crnjak Matija wurde im Strafraum regelwidrig attackiert und der unparteiische Zeigt auf den Elfmeterpunkt. Steinberger Michael tritt an und es steht nur mehr 3:2. Rollende Angriffe der Gäste waren angesagt bis in die Nachspielzeit. Flanke in den Strafraum von Söllner Michael, Aumayr Gert ist mittlerweile auch schon im gegnerischen Strafraum. Moser Mario steigt auf trifft den Ball platziert Richtung langes Eck, der Torjubel steckt im Hals der mitgereisten Fans doch der „Wölzer“ Schlussmann ist noch mit den Fingerspitzen dabei und verhindert den verdienten Ausgleich.

Wieder ein starkes Spiel aber leider ohne Punkte. Diese LEistung verspricht aber mehr. Nächste Runde geht es nach Neumarkt. Diese sind noch voll im Titelkampf. Ob der FC KBG ein Stolperstein wird werden wir sehen.
Sport Frei.

Stark abgeliefert! Die heimstarken Pölser weisen St. Margarethen/Kn. in die Schranken! 

Am Samstag empfing FSC Pöls vor eigenem Publikum den Tabellensechsten FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt. Diesmal aber konnte sich die Gach-Truppe knapp aber doch durchsetzen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass sich die Pölser weiterhin im vorderen Tabellenviertel festsetzen können. St. Margarethen/Kn. hingegen kommt in der Rückrunde nicht wirklich in die Gänge. So wurden von 15 möglichen Punkten nur 6 gutgeschrieben. Die Hrvo-Schützlinge halten aber weiterhin bei einem gesicherten Mittelfeldplatz. Als Spielleiter fungierte in der Zellstoff Arena vor 150 Zusehern Martin Lödl.

Keine Treffer in der ersten Hälfte

In Halbzeit 1 trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach 45 Minuten noch 0:0. Das Bemühen kann man beiden Teams wahrlich nicht absprechen. Woran es aber mangelt, ist die Tatsache, dass man im entscheidenden Moment vor des Gegners Tor zu zauderhaft ans Werk geht. So wie Gästespieler Kevin Rosenkranz, dem es nicht gelingt das Runde im Eckigen unterzubringen. Die Pölser verzeichnen zwar mehr Spielanteile. Aber die Gäste treten im Defensiv-Verbund sehr organisiert auf, demnach geht es dann auch mit dem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Die Pölser wissen sich durchzusetzen

Im zweiten Durchgang können die Hausherren dann ein Schäuferl nachlegen bzw. gelingt es dann auch für die nötigen Treffer Sorge zu tragen. Den Anfang macht Daniel Steiner, der in der 51. Minute die Pölser mit 1:0 in Führung ballert. Was den den Gastgeber dann doch augenscheinlich beflügelt. So gelingt es dann Philipp Neubauer in der 65. Minute nachzudoppeln bzw. lautet der neue Spielstand dann 2:0.  Die Gäste fighten dann aber unverdrossen weiter bzw. gelingt dann in 74. Minute das Anschlusstor zum 2:1 – Torschütze: Mario Freitag. Aber die Pölser bringen diesen knappen Eintorevorsprung dann über die Ziellinie. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Pöls darf nach einem 2:1 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln. In der nächsten Runde gastieren die Pölser in Hinterberg – St. Margarethen/Kn. besitzt gegen St. Peter/Kbg. das Heimrecht.

Martin Bauer, sportlicher Leiter Pöls:

„Mit der bisherigen Saisonperformance gilt es vollauf zufrieden zu sein. So war nicht davon auszugehen, dass wir als Aufsteiger zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft, so weit vorne platziert sind.“

Spielbericht Ligaportal.at, Tafeit Robert. Vielen Dank

FC KBG 97 verliert 3 Punkte in den letzten 10 Minuten.

Am Samstag traf in der 18. Runde der Unterliga Nord B der Tabellenfünfte FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld vor heimischem Publikum auf den Tabellensechsten ASC Rapid Kapfenberg. FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld verlor in Runde 17 mit 1:2 gegen SV Central Dancing Hinterberg, während ASC Rapid Kapfenberg 3:4 gegen SV Oberwölz verlor . In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte kein Team das bessere Ende für sich. Beide Mannschaften mussten sich nach einem Unentschieden mit einem Punkt begnügen. Diesmal aber geht so richtig die Post ab bzw. kam es dann letztlich gleich zu neun Volltreffern. Als Spielleiterin fungierte vor knapp 100 Zusehern Lena Hirtl.

Die Gäste erweisen sich als sehr spielfreudig

FC St. Margarethen/Kn. startet furios in die Partie und kommt bereits früh in den Gefahrenbereich des Gegners. Matija Crnjak lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 3 zum 1:0. In Minute 26 fasst sich Simon Staber ein Herz und vollendet eiskalt zum 1:1. Alexander Steinlechner nützt in Minute 44 eine Unachtsamkeit der gegnerischen Abwehr und schließt zum 1:2 ab. In weiterer Folge macht die Unparteiische einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.  

Der Gastgeber wird in den letzten Minuten völlig überrumpelt

Markus Schmid bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 55. Minute seine Mitspieler mit einem Freistoßtor zum Jubeln, neuer Spielstand 2:2. Die Hrvo-Truppe stellt dann innerhalb weniger Minuten erneut die Torgefährlichkeit unter Beweis. Routinier Christoph Bergmayer lässt in Minute 58 die Fans jubeln. David Weber zeigt dann nach 65 Minuten keine Nerven und stellt auf 4:2. Dann aber folgt das furiose Finish der Rapidler. So gelingt es Florijan Jezovita (86.) bzw. Mario Fina (90.) und Alexander Steinlechner (90. Elfmeter), das Spiel noch auf den Kopf zu stellen – Spielendstand: 4:5. In der nächsten Runde gastiert St. Margarethen/Kn. in Pöls – Rapid Kapfenberg besitzt gegen Hinterberg das Heimrecht.

Enes Hrvo, Trainer St. Margarethen/Kn.:

„Wahnsinn, dass man eine 4:2-Führung in den Schlussminuten noch aus der Hand geben kann. Wir hätten eigentlich nach dem 1:0 im ersten Spielabschnitt schon den Sack zumachen müssen.“

Spielbericht ligaportal.at, Robert Tafeit. Vielen Dank

Der FC KBG 97 fährt ohne Punkte aus Hinterberg nach Hause.

Am Samstag traf SV Central Dancing Hinterberg in der Unterliga Nord B auf FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Die Hrvo-Truppe lieferte auch eine starke Darbietung ab. Letztendlich aber sollte es dann nicht reichen um beim Tabellenführer etwas Gewinnbringendes zu verbuchen. Die Hinterberger setzten damit ein weiteres Ausrufezeichen in Richtung Meistertitel. Wenngleich klarerweise noch nichts entschieden ist. Denn mit St. Peter/Kbg. und Neumarkt liegen zwei Teams auf der Lauer bzw. wartet man auf einen Umfaller des Tabellenführers. Als Spielleiter fungierte vor 100 Zusehern Jasmin Mehmedinovic.

Manuel Roth bringt Hinterberg in Führung

Zu Beginn der Partie begegnet man sich vollends auf Augenhöhe. Je länger das Spiel dann dauern sollte, umso zielführender wurden dann aber die Bemühungen der Rudolf-Schützlinge. In der 27. Minute bewahrt Manuel Roth dann mit dem Treffer zum 1:0 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich in die Torschützenliste ein. Was die Angelegenheit für St. Margarethen/Kn. dann nicht wirklich einfacher gestaltet. Denn wenn die Hinterberger einmal in Führung liegen, ist diesen aufgrund des starken Kollektivs nur ganz schwer beizukommen. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Am Spielcharakter sollte sich dann auch nach dem Seitenwechsel nichts wesentliches ändern. Patrick Feiel bewahrt dann in der 49. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 2:0. Damit ist der Grundstein zum Hinterberger Sieg soweit gelegt. Michael Waibel gelingt es zwar in der 78. Minute noch auf 2:1 zu verkürzen, bei diesem Spielstand sollte es letztlich dann aber auch bleiben. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Hinterberg drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen den SC Zink/Laimer St. Peter-Freienstein. St. Margarethen/Kn. hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen Rapid Kapfenberg die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Enes Hrvo, Trainer St. Margarethen/Kn.:

„Weitgehenst war es uns gelungen das Spiel offen zu gestalten. Dann kam doch auch zum Vorschein, dass wir gut ein halbes Dutzend an Ausfällen zu verkraften hatten.“

Spielbericht, Robert Tafeit, Ligaportal.at; Vielen Dank

Drei Eier in St. Peter am Freienstein abgeholt.

Am Karsamstag kam es zur Begegnung gegen den Tabellennachbarn aus St. Peter am Freienstein.
Voll motiviert starten die Spieler unter Trainer Enes Hrvo ins Spiel und verfolgten weiter das Ziel den Abstand in der Tabelle nach vorne weiter zu verringern.

Leider musste man gleich in der 8. Spielminute einen verletzungsbedingten Ausfall von Lukas Weber hinnehmen. Für ihn kam Benjamin Hepflinger ins Spiel. Es dauerte nun ein bisschen um in das Spiel zu finden. Doch in der 17 Spielminute war es dann soweit. Nach einem Eckball, köpfte Mario Moser zum wichtigen 0:1.Ab diesem Moment konnte man das Spiel aus Sicht der Gäste kontrollieren und es gab tolle Chancen zu sehen welche jedoch ohne zählbaren Erfolg blieben. Als verdient führende Mannschaft ging man nach 45 Minuten in die Pause.

Gleich zu Beginn der zweiten Spielzeit schienen die Rollen ausgetauscht. St. Peter am Freienstein konnte immer mehr Zweikämpfe für sich entscheiden und kam mit hohen Bällen immer wieder dem Torraum gefährlich nahe. Durch gute Stellungsarbeit in der Abwehr von Bergmayer und Freitag konnten hier jedoch die meisten Situationen entschärft werden. Kurz vor Spielende dann doch ein Schreckmoment. 
Ein wuchtiger Schuss der heimischen aus gut 20 Metern konnte Goalie Pristauz gerade noch über das Tor lenken und somit den 0:1 Sieg ins Trockene bringen,

Fazit: Ein wichtiger Sieg vor dem Spiel gegen den Tabellführer aus Hinterberg.
Tabellenmäßig bleibt es jedenfalls spannend. Könnte man sich bei einem Sieg
immerhin auf 6 Punkte an den derzeitigen Tabellenführer heranschleichen und das
bei einem Spiel weniger.
Verglichen mit der zweiten Spielhälfte der letzten Runde, muss man aber hier sicher mehr Konstanz und Konzentration mitbringen.

Vorschau auf die nächsten Spiele:

Am Samstag, den 7.4.18 um 16h Spiel gegen den Tabellenführer Hinterberg.
Erstes Heimspiel im  Frühjahr ist am 14.4.18 16h gegen Rapid Kapfenberg,
Um 14h findet das Spiel der U11 gegen Weißkirchen statt,

Sport Frei 
GeKo

 

FC 97 startet mit 3 Punkte in die Rückrunde

In der 14. Runde der Unterliga Nord B duellierten sich am Samstag der Tabellenvierzehnte USV St. Peter/J. und der Tabellensiebte FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld. Und dabei gab es einen offenen Schlagabtausch, bei dem dann letztlich die Hrvo-Truppe das bessere Ende für sich hatte. St. Peter/Jbg. ließ dabei die Möglichkeit aus wichtige Punkte im Abstiegskampf gutzuschreiben. Der Erfolgsdruck wird demnach auch um nichts weniger – so beträgt der Rückstand auf den Vorletzten Kraubath nun weiterhin fünf Punkte. Eine Menge Holz, wenn man bedenkt, dass die Grassl-Schützlinge in den bisherigen 14 Spielen nur sechs Zähler gutschreiben konnten. Spielleiter war Peter Pirosko, knapp 100 Zuseher waren mit von der Partie.

Den Hausherren gelingt der zweimalige Ausgleich

In den ersten Minuten kommt FC St. Margarethen/Kn. gefährlich nahe an den Strafraum des Gegners heran und kann das auch sogleich in einen zählbaren Torerfolg ummünzen. Matija Crnjak bewahrt in der 8. Minute kühlen Kopf und kann zum 0:1 einköpfeln. USV St. Peter/J. steckt den frühen Rückstand gut weg, setzt in weiterer Folge den Gegner unter Druck und kommt zu Tormöglichkeiten, die nachfolgend in einem Treffer resultieren. Nach dem Gegentreffer schlägt USV St. Peter/J. in Minute 9 postwendend zurück und stellt auf 1:1 – Johannes Maurer ist der Torschütze. Und dieses Szenario sollte sich dann wiederholen. Diesmal ist es Michael Steinberger der die Gäste in der 27. Minute erneut in Führung schießt – 1:2. Manuel Cernko korrigiert das dann in der 42. Minute mit einem präzisen Freistoßball wieder – Halbzeitstand 2:2.

Die Gäste verfügen über die zweite Luft

Nach dem Seitenwechsel schaltet St. Margarethen/Kn. dann wohlweislich einen Gang höher. Nun hat St. Peter/Jbg. doch alle Hände voll zu tun um möglichen Schaden abzuwenden. Was dann über weite Strecken auch gelingen sollte. Gegen das 2:3 durch Mario Freitag in der 73. Minute ist dann aber kein Kraut gewachsen. Von diesem Zeitpunkt an ist dann doch der Gast der Chef im Ring. Als Draufgabe gelingt es dann dem eingewechselten Benjamin Hepflinger in der 89. Minute noch für das 2:4 Sorge zu tragen – zugleich dann auch der Spielendstand. In der nächsten Runde gastiert St. Peter/Jbg. in Hinterberg – St. Margarethen/Kn. gastiert in Oberwölz.

Enes Hrvo, Trainer St. Margaretehen/Kn:

„In der ersten Halbzeit war viel Hektik im Spiel, daher war es weniger ansehnlich. Beide Mannschaften haben viele Fehler gemacht, das wurde im zweiten Durchgang besser, zum Glück mit dem besseren Ende für uns. Der Sieg war ein guter erster Schritt für uns um in Ruhe weiterarbeiten zu können. St.Peter/J. hat heute eine gute Leistung geboten und ist für mich kein Abstiegskandidat.“

Spielbericht Robert Tafeit, ligaportal.at, Vielen Dank.

Fazit: Der aktuelle Tabellenführer ist gerade einmal 8 Punkte vor dem Fünftplatzierten aus St. Margarethen und es gibt noch 12 Runden zu spielen. Hier ist noch alles möglich. Doch auch nach hinten kann es sehr schnell gehen. Lässt man Punkte liegen, wird man sehr schnell nach hinten durchgereicht.
Kommendes Wochenende geht es nach Öberwölz. Diese mussten zwar in der ersten Runde eine 4:0 Niederlage einstecken, jedoch musste man sich im Herbst zu Hause mit 1:2 geschlagen geben.
Also hier wird es noch richtig Spannend.

„Sport Frei“
GeKo

Winterpause am Spielfeld.

Die Herbstsaison ist geschlagen und was kommt unterm Strich nach 13 Spielen der Kampfmannschaft raus.
Der Start in die neue Saison erfolgte alles andere als erwünscht. Zwar gab es zum Auftakt gleich einen Sieg gegen St. Peter ob Judenburg jedoch konnten in den weiteren 8 Spielen nur 6 Punkte erkämpft werden. Erst im letzten Drittel der Saison schien man wach zu werden. Und so konnten in den letzten 4 Spielen 10 Punkte gutgeschrieben werden. Das ergibt nach 13 Runden 19 Punkte und Tabellenplatz sieben.

Alles ist möglich.

Die Kampfmannschaft des FC KBG St. Margarethen 97 trennen jedoch nur drei Punkte auf den dritten und neun Punkte auf den ersten in der Tabelle.
Der Tabellenführer bzw. sein Verfolger haben in der Herbstsaison 11 bzw. 12 Punkte abgegeben. Somit ist es umso wichtiger in der Rückrunde die noch vorhandene Chance nach vorne wahrzunehmen und um jeden Punkt zu kämpfen.

Die Vorbereitungen am Tisch laufen schon wieder auf Hochtouren. Die ersten Aufbauspiele sowie ein Trainingslager nach Kroatien sind bereits im Kalender fixiert. Auch der Nachwuchs für die Kampfmannschaft zeigt mit Sportlichen Leistungen auf. Die U17 hält nach der Herbstsaison auf dem sensationellen zweiten Tabellenplatz und musste nur eine Niederlage einstecken.
Auch die weiteren Jugendmannschaften zeigen ihr großes sportliches Engagement und können bei Ihren Spielen und Turnieren immer wieder mit tollen Leistungen überraschen. Nachdem ein langes und aufregendes Jahr dem Ende zugeht, bedanken wir uns bei allen Spielern Trainern, Funktionären, Eltern und Sponsoren für ihre großartige Unterstützung und freuen uns auf eine weitere tolle Zusammenarbeit für die Zukunft.

Vielen Dank.
„Sport Frei“
GeKo

 

Schöder bleibt in St. Margarethen/Kn. auch im 5. Spiel infolge unbesiegt!

Am Samstag traf FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld in der Unterliga Nord B auf TUS Neuwirt Sparkasse Schöder. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Und das sollte dem sich im Aufwindwind befindlichen TUS Schöder dann auch gelingen. Steht die Knar-Truppe nun doch bereits fünf Partien lang unbesiegt da. Was dann auch mit sich bringt, dass man sich langsam aber sicher aus der Abstiegszone verabschieden kann. St. Margarethen/Kn. hat weiterhin mit heftigen Formschwankungen zu kämpfen. Diesmal war es doppelt bitter, weil die Hrvo-Schützlinge den Ausgleich erst im allerletzten Moment kassierten. Als Spielleiterin fungierte vor 120 Zusehern, Elisabeth Walcher.

Christian Bischof bringt Schöder in Front

In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0. Beide Teams begegnen sich weitgehenst auf Augenhöhe, demzufolge kann sich auch keines der beiden Teams einen entscheidenden Vorteil erarbeiten. Erst mit Fortdauer des Spiels kommt man dann hüben wie drüben entsprechend zur Entfaltung. Der erste Treffer sollte dann den Gästen in der 38. Minute gelingen. Christian Bischof beweist dabei Lufthoheit und markiert das 0:1. Dieses Tor sollte beim Gastgeber dann doch Spuren hinterlassen bzw. schafft es Schöder dann diesen knappen Eintorevorsprung mehr oder weniger problemlos in die Halbzeitpause zu bringen. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Turbulente Schlussphase

Im zweiten Durchgang ist das Auftreten der Hausherren dann von wesentlich mehr Vehemenz geprägt. So gelingt es dann St. Margarethen/Kn. auch den Gegner ganz gehörig ins Wanken zu bringen. Mehr noch, mit zwei Treffern gelingt es die Partie noch zu drehen. 61 Minuten sind gespielt, da ist das Spiel wieder ausgeglichen, Robert Binderbauer trifft aus rund 16 Metern zum 1:1 Ausgleich für St.Margarethen. Fünf Minuten später hat die Heimelf das Spiel dann gedreht, Michael Steinberger kann auf 2:1 für St.Margarethen stellen. Jetzt haben die Heimischen plötzlich alles unter Kontrolle. Aber in der Nachspielzeit lässt man sich dann doch noch die Butter vom Brot nehmen. Als alles bereits mit einem Dreier für die Gastgeber rechnen, gibt es noch einmal Freistoß für Schöder, den Markus Pausch in der 91. Minute zum 2:2 Ausgleich verwandeln kann – zugleich dann der Spielendstand. In der drittvorletzten Herbstrunde gastiert St. Margarethen/Kn. in Fohnsdorf – Schöder besitzt gegen Hinterberg das Heimrecht.

 

Günther Stolz, Sektionsleiter Schöder:

„Die erste Halbzeit war von den Chancen her ausgeglichen, in der 2. Halbzeit hat St.Margarethen mehr vom Spiel gehabt, dennoch geht das Unentschieden denke ich am Ende in Ordnung, wobei man natürlich sagen muss, dass so ein später Ausgleich auch immer mit etwas Glück verbunden ist.“

Spielbericht von Robert Tafeit, ligaportal.at Vielen Dank

Nach dem Heimsieg gegen St. Margarethen/Kn. ist Kobenz nun vorne in der Tabelle zu finden!

Am Samstagabend durften sich die Besucher in der Unterliga Nord B auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SV Union Rainers Kobenz/Kn. und FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SV Union Rainers Kobenz/Kn. mit 3:1 das bessere Ende für sich. Und auch diesmal konnten sich diese knapp aber doch durchsetzen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass die Maichen-Truppe nun bereits am starken vierten Tabellenplatz zu finden ist. Der Rückstand auf den Leader St. Peter/Kbg. beträgt gerade Mal 4 Punkte. St. Margarethen/Kn. hingegen läuft ein wenig der erforderlichen Konstanz hinterher. 9 Punkte aus den bisherigen 9 Spielen entspricht nicht wirklich den Ansprüchen der Hrvo-Mannen. Als Spielleiter fungierte vor 300 Zusehern, Peter Pirosko.

Man begegnet sich auf Augenhöhe

Vom Start weg entwickelt sich ein sehr intensiv geführtes „Lokalderby“. Hüben wie drüben ist man darum bemüht, das Momentum frühzeitig auf die richtige Seite zu bringen. In der 21. Minute kommt es dann zum ersten Treffer in diesem Spiel. Helmut Haslinger kann sich dabei mit dem 1:0 in die Kobenzer Schützenliste eintragen. Was die Gäste dann aber dazu veranlasst, weiterhin ein entsprechendes Pressing zu betreiben. In der 31. Minute wird man dann für den hohen Aufwand auch belohnt. Michael Steinberger ist mit dem 1:1-Ausgleichstreffer zur Stelle. Aber nur drei Minuten später geht Kobenz wiederum in Führung. Markus Feldbaumer trifft dabei per Elfmeter zum 2:1 in die Maschen. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Der „Joker“ Nico Friess sticht

Auch im zweiten Durchgang kommt es zum Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die sich vom Leistungsniveau her betrachtet, soweit auf einer Ebene befinden. In der 56. Minute steht es dann 2:2, der Kobenzer Michael Stock befördert das Spielgerät dabei unglücklich ins eigene Gehäuse. Daraufhin wittern beide Teams ihre Chance, demnach wird auch verstärkt Augenmerk auf das Offensivspiel gelegt. Die Partie wogt nun hin und her, ein Tor scheint jederzeit möglich zu sein. Und in der 71. Minute kommt es dann auch zum spielentscheidenden 3:2. Nico Friess, der erst in der 60. Minute für Daniel Leitold eingewechselt wurde, beweist seinen Torriecher und bringt die Kobenzer zum dritten Mal in diesem Spiel in Führung. Diesmal aber sollte selbige auch halten bzw. gelingt es den Hausherren dieses knappen Resultat über die Ziellinie zu bringen. In der drittvorletzten Herbstrunde gastiert Kobenz in Hinterberg – St. Margarethen/Kn. besitzt gegen Schöder das Heimrecht.

Spielbericht von Robert Tafeit, ligaportal.at Vielen Dank

Klarer Sieg gegen den Aufsteiger

Letzten Sonntag dem 08.10.2017 gastierte der Aufsteiger und zugleich Tabellenzweite in St. Margarethen.
Als Nummer 11 in der Tabelle schien die Favoritenrolle zu Beginn ganz eindeutig, nicht so sahen es die Heimischen unter Trainer Enes Hrvo.

Das Spiel war nur 3 Minuten alt und es wurden schon 2 Topchancen  der Heimischen vergeben. Die Gastgeber  hatten das Spiel fest in der Hand und so kam es gleich zu weiteren Möglichkeiten. Schon in der 21. Minute war es soweit, Crnjak Matija bekam den Ball und schlenzte diesen ideal auf das Köpfchen von Steinberger Michael. Dieser drückte den Ball unhaltbar ins linke Kreuzeck.Es stand verdientermaßen 1:0 für den FC KBG.
Leider ließ unser Spielfluss ein wenig nach und so kamen die Auswärtigen zu Chancen nicht zu vergessen zu einer „1000“-Prozentigen. Dieser Ball flog jedoch weit über das Tor und fand sich auf dem Tennisplatz wieder. Ingesamt hatten die Neumarkter nur 1-2 weitere Konterchancen die aber unsere Abwehr sowie Goali zu nichte machten.

So ging es mit einer 1:0 Führung in die Pause.

Nach Wiederbeginn dasselbe Bild wie am Anfang. Die heimischen hatten den Gegner weitestgehend im Griff und konnten ihr Spiel wunschgemäß aufziehen. Die Abwehr des Gegners war schwer unter Druck, und somit  nutzte Steinberger Micheal in der 57. Spielminute einen Abpraller des Innenverteidigers und setzte den Ball zum 2:0 ins Netz. Nun schien die Angrifflust weiter gestiegen zu sein und so wurde Robert Binderbauer wenig später im Strafraum regelwidrig gelegt. Der Schiri zeigte sofort auf den „Elfmeterpunkt“. Steinberger Michael übernahm die Verantwortung scheiterte jedoch am glänzenden Neumarkt-Tormann. Der Gegner versuchte jetzt nochmals das Ruder herumzureißen, aber an der bombensicheren Abwehr und am fehlerlosen Oppelz Dominik war kein vorbeikommen.

So setzen der vermeintliche Außenseiter dieses Spiels in der 87.Minute den Schlusspunkt. Reumüller Gottfried tanzte als Mittelfeldmotor die Abwehr aus und wuchtete den Ball aus zehn metern Entfernung ins linke Kreuzeck.

Vorschau nächste Spiele:

Am nächsten Samstag, den 15.10.17 um 18h, auswärts bei Flutlicht  „das Brückenderby“ gegen Kobenz.
Das nächste Heimspiel findet am 21.10.17 um 15h gegen Schöder statt.

Sport Frei

 

Bitteres Ende in St. Peter am Kammersberg.

Letzten Samstag kam es zur Begegnung gegen den Tabellenfürer aus St. Peter am Kammersberg.
Das Spiel fing für uns nicht sehr verheißungsvoll an, denn schon wie im Vorjahr stand es nach 3 Minuten 1:0 für die Heimischen wobei der Schiri leider ein Handspiel des Torschützen übersehen hat.

Wir konnten uns kaum von diesem Treffer erholen, so kam es in der 8.Minute zu einem Freistoß an der Strafraumgrenze. Der „Peterer-Schütze“ trat an und versenkte den Ball eiskalt im Netz; -> Stand 2:0, wie im Vorjahr. Es dauerte nun eine Zeit lang, bis wir endlich im Spiel waren. Die Heimischen setzten nicht entscheidend nach und so kamen wir zu ersten Chancen. Die leichte Überlegenheit konnte nun in Zählbares umgemünzt werden.Robert Binderbauer bekam den Ball auf der halblinken Seite ideal in den Lauf gespielt, und versenkte ihn trocken in die kurze Ecke. 28 Minute Spielstand: 2:1, so ging es auch in die Pause.

Wir kamen hochmotiviert aus der Kabine und es dauerte nur 4 Minuten, Matija Crnjak tankte sich auf der rechte Seite durch und bediente ideal mit einem „Stangl-Pass“ Gottfried Reumüller, der so den Ausgleich herstellte. Das Spiel wog nun hin und her, wobei man bemerken muss, dass der Ball eher in der Luft als am Boden war, spielerisch kein sehr hohes Niveau.

Es gab Chancen auf beiden Seiten, wir hatten um den Tick die Zwingenderen, diese wurden aber nicht genutzt! Wie es kommen mussten, der Führende der Unterliga Nord B hatte das bessere Ende für sichund konnte in der letzten Aktion (93. Minute) den 3:2 Sieg sichern.

Wie soll man so eine Situation beschreiben? Frust, Ohnmacht Schock-Starre etc., dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Am nächsten Sonntag, den 8.10.17 um 15h, spielen wir zu Hause gegen den Aufsteiger Neumarkt.
Wir bitten um eure Unterstützung und wir freuen uns euch wieder begrüßen zu dürfen.

 

Sport Frei, Spielbericht Uwe Binderbauer.

St. Margarethen/Kn. gelingt es den heimstarken Rapidlern einen Punkt abzutrotzen!

Am Sonntag-Vormittag durften sich die Besucher in der Unterliga Nord B auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams ASC Rapid Kapfenberg und FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte ASC Rapid Kapfenberg mit 5:4 das bessere Ende für sich. Auch diesmal war die Partie hartumkämpft, letztlich kam es dann zu einem soweit leistungsgerechten Unentschieden. Die jungen Kapfenberger können sich damit weiterhin vorne in der Tabelle positionieren. Die Hrvo-Truppe, die gleich mit vier Heimpartien in die Punktejagd startete, konnte verdienterweise einen Punkt aus der HiWay-Arena, mit auf die Heimreise nehmen. Als Spielleiter fungierte vor 80 Zusehern, Stefan Ranzenmayr.

Die Gäste mit einer starken ersten Hälfte

Der Schiedsrichter beginnt früh mit dem Kartenspiel, insgesamt kommt es zu fünf Verwarnungen und zwei Platzverweisen. In der 27. Minute findet dann der gegnerische Tormann in Markus Schmid seinen Meister, der gekonnt auf 0:1 stellt. In Minute 40 drückt Matija Crnjak den Ball über die Linie und stellt auf 0:2. Was dann angesichts der Spielanteile nicht unverdient kommt. St. Margarethen/Kn. konnte den spielfreudigen Rapidlern jedenfalls in dieser ersten Spielhälfte vollends Parole bieten. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Rapid macht den Zweitore-Rückstand wett

Der zweite Durchgang beginnt dann damit, dass der Gastgeber in der Person von Peter Frühwirth, bereits in der 47. Minute auf 2:1 verkürzen. Und jetzt beginnt das Werkl der Hernaus-Schützlinge dann doch mehr und mehr zu laufen. Hinzu kommt, dass der Gästespieler Markus Schmid in der 64. Minute den gelb/roten Karton sieht. So wird der Druck der Kapfenberger dann doch immer größer bzw. markiert man dann in der 83. Minute auch den Treffer zum 2:2. Zu einem Aufreger kommt es dann noch, der heimische Spieler Florian Fischer sieht in der 91. Minute die rote Karte. In der nächsten Runde gastiert Rapid Kapfenberg in Hinterberg – St. Margarethen/Kn. besitzt gegen Pöls das Heimrecht.

Spielbericht: Tafeit Robert, Ligaportal.at. Vielen Dank

Bittere Niederlage gegen Hinterberg

Am Samstag empfing FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld vor eigenem Publikum den Tabellensechsten SV Central Dancing Hinterberg. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Aber dieses Vorhaben der Hrvo-Truppe ging dann vollends in die Hose. Was damit zu tun hatte, dass die Hinterberger an diesem Tag ganz einfach in allen Belangen überlegen waren. „Man of the match“ war dabei FC Knittelfeld-Neuzugang Adrian Zaharia, der gleich viermal in den gegnerischen Kasten traf. Nach Verlustpunkten gerechnet ist die Rudolf-Elf nun auch ganz vorne in der Tabelle zu finden. Für St. Margarethen hingegen reichte es aus den vier Heimpartien, nur zu vier Zählern. Als Spielleiter fungierte vor 90 Zusehern, Miro Ilic.

Die erste Hälfte verläuft soweit offen

Zu Beginn des Spiels sind die Heimischen durchaus in der Lage, mit den Hinterbergern mitzuhalten bzw. diesen soweit die Stirn zu bieten. Aber vor des Gegners Tor erweist man sich dann beiderseits vorerst doch als lahm. Dann aber bewerkstelligen es die Gäste doch, das 0:1 zu markieren. 21 Minuten sind gespielt, da können die Gäste aus Hinterberg in Führung gehen, Felix Hainzl trifft mit einem Schuss aus 16 Metern genau ins Kreuzeck. Dieser Treffer verleiht den Gästen dann doch den entsprechenden Rückhalt. Wenngleich aber bei den zaghaft vorgetragenen Angriffsbemühungen der Hausherren, nicht wirklich viel Gefahr ausgeht. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Hinterberg ist klar tonangebend

Im zweiten Durchgang steht dann voll und ganz ein Spieler im Mittelpunkt des Geschehens. Denn die Hinterberger Offensiv-Mamba Adrian Zaharia schlägt gleich viermal in ununterbrochenen Reihenfolge zu.In der 58. Minute startet dann die große Show des Adrian Zaharia: Er kann mit einem platzierten Schuss auf 0:2 für Hinterberg stellen. Zehn Minuten später legt der Mittelfeldmotor einen weiteren Treffer nach, Adrian Zaharia trifft in der 68. Minute zum 0:3. In der 84. Minute ist der Hattrick, lupenrein sei dazu gesagt, perfekt: Adrain Zaharia stellt auf 0:4 für Hinterberg, die Partie damit endgültig gegen zehn heimische Spieler (Michael Söllner sieht in der 75. Minute den gelb/roten Karton), entschieden. Adrian Zaharia zum Vierten!  Mit seinem vierten Treffer an diesem Tag kann Zaharia in der 89. Minute den Endstand von 0:5 für die Gäste aus Hinterberg herstellen. In der nächsten Runde gastiert St. Margarethen bei Rapid Kapfenberg – die Hinterberger besitzen gegen St. Peter/Fr. das Heimrecht.

Gerald Rudolf, Trainer Hinterberg:

„In der 1. Halbzeit war es ein ebenbürtiges Spiel, Torchancen waren auf beiden Seiten eher Mangelware. Je länger das Spiel aber gedauert hat, desto müder wurde der Gegner, wir haben es dann geschafft, die Räume gut auszunutzen.“ 

Spielbericht: Tafeit Robert, Ligaportal.at. Vielen Dank

Nach dem Auftaktsieg folgt knappe Niederlage.

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenvierte FC KBG St. Margarethen bei Knittelfeld in der 2. Runde der Unterliga Nord B auf den Tabellenneunten SV Swietelsky-Raiffeisenbank-Rauter Fertigteilbau Oberwölz. Und die Hrvo-Truppe agierte dabei entsprechend unglücklich – kassierte man die beiden Gegentore doch in der unmittelbaren Endphase des ersten bzw. zweiten Spielabschnitts. Was dann aber die Leistung der Oberwölzer ganz und gar nicht schmälern soll. Gelang es der Paulitsch-Truppe doch beim ersten Auftreten, gleich einen vollen Punktezuwachs gutzuschreiben. Als Spielleiter fungierte vor 120 Zusehern, Gerhard Wango.

Herbert Berger trifft mit dem Pausenpfiff

In der ersten halben Stunde warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Der Schiedsrichter beginnt früh mit dem Kartenspiel, insgesamt kommt es dann zu sechs Verwarnungen und einen Platzverweis. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich dann weitgehenst. Da auch die beiden Abwehrreihen vorerst ohne Fehl und Tadel agieren, bleiben die prickelnden Tormöglichkeiten soweit auch aus. Als man sich dann schon in der Kabine wähnt, kommt es doch noch zu einem Tor. Herbert Berger ist es, der die Oberwölzer mit 0:1 in Führung bringt. Danach pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Regenieren in die Kabinen.

 

Die Hausherren stehen mit leeren Händen da

Auch der zweite Durchgang verläuft dann über weite Strecken ausgeglichen. Die Hausherren finden auch Möglichkeiten, den Ausgleich zu erzielen. Aber gegen die Oberwölzer Verteidigung gibt es vorerst kein probates Mittel. In der 67. Minute findet dann aber Michael Steinberger die Lücke und stellt den Gleichstand zum 1:1 her. Daraufhin wogt das Match richtiggehend hin ud her, ein Treffer scheint scheint da wie dort jederzeit möglich. In der 83. Minute wird dann Michael Söllner mit der gelb/roten Karten frühzeitig duschen geschickt. Und den Vorteil der numerischen Überlegenheit wissen die Oberwölzer dann in der Nachspielzeit auch zum nützen – der eingewechselte Sebastian Leitner trifft zum 1:2-Siegestreffer. In der nächsten Runde hat St. Margaretehen/Kn. gegen St. Peter/Fr. den Heimvorteil – Oberwölz gastiert in Hinterberg.

Enes Hrvo, Trainer St. Margarethen/Kn:

„Oberwölz verzeichnete doch ein Chancenplus, trotzdem hätten wir uns aufgrund der dominanten zweiten Spielhälfte einen Punkt verdient.“

Spielbericht: Tafeit Robert, Ligaportal.at. Vielen Dank